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Am 13. März hielt Manuel Eisner ein Seminar an der Universität von Córdoba, das in den lokalen und nationalen Medien grosse Beachtung fand.
Am 13. März hielt Manuel Eisner an der Universität Córdoba ein Seminar zum Thema "Wie gut sagen Risikofaktoren in der Kindheit Gesundheitsprobleme und antisoziales Verhalten im Alter von 18-24 Jahren voraus".
Die Einladung basiert auf einer langjährigen Zusammenarbeit zwischen Manuel Eisner und Izabela Zych und Vicente Llorent (Professoren an der Fakultät für Erziehungswissenschaften der Universität Córdoba) im Rahmen des Zürcher Projekts zur sozialen Entwicklung von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter.
Das Seminar wurde vom Rektor der Universität, Prof. José Carlos Gómez Villamandos, geleitet und erregte in den lokalen und nationalen Medien großes Aufsehen (siehe Cordopolis)
Ein weiteres Zeichen für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Córdoba und Zürich war der Aufenthalt von Joaquin Rodriguez-Ruiz als Gastwissenschaftler im Jahr 2021/22. Eine von ihm geleitete und vom Zürcher z-proso-Team mitverfasste Arbeit ist soeben erschienen im International Journal of Mental Health and Addiction, siehe:
Rodríguez-Ruiz, J., Zych, I., Ribeaud, D., Steinhoff, A., Eisner, M., Quednow, B. B., & Shanahan, L. (2023). The Influence of Different Dimensions of the Parent–Child Relationship in Childhood as Longitudinal Predictors of Substance Use in Late Adolescence. The Mediating Role of Self-Control. International Journal of Mental Health and Addiction, 1-18. DOI: 10.1007/s11469-023-01036-8
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