Navigation auf uzh.ch
Im Rahmen dieses Projekts wurde eine Reihe von Sekundärdatenanalysen durchgeführt, die sich auf die National Longitudinal Study of Adolescent to Adult Health (Add Health), die Great Smoky Mountains Study (GSMS) und die Fast-Track-Studie stützten, um den Weg von Stressfaktoren in der Kindheit/Jugend über die soziale und wirtschaftliche Loslösung von der Gesellschaft bis hin zu Selbstmordgedanken und -verhalten, illegalem Drogenkonsum und Alkoholproblemen zu beleuchten. Diese Studie wurde vom US National Institute of Mental Health finanziert.
Dieses Projekt entwickelte mechanistisch ausgerichtete Interventionen für die Primärprävention von stressbedingten Störungen und wurde in Zusammenarbeit mit einem interdisziplinären Team aus mehr als 10 Forschungszentren in Europa durchgeführt, unter anderem mit Prof. Dr. Birgit Kleim vom Departement für Psychologie und der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der UZH. Diese Studie wurde im Rahmen von H2020 Research and Innovation, European Horizon Program, finanziert.
In dieser Studie wurde untersucht, ob und wie die physiologische, emotionale und verhaltensbezogene Selbstregulation in der Kindheit das kardiovaskuläre Risiko im späten Jugendalter in einer Gemeinschaftsstichprobe in den Vereinigten Staaten vorhersagt. Die Studie untersuchte auch, ob diese Zusammenhänge durch das Gesundheitsverhalten während der Adoleszenz (z. B. Bewegung, Ernährung und Schlaf) vermittelt werden. Das Projekt wurde von einem interdisziplinären Team aus den Bereichen Entwicklungspsychologie, klinische und quantitative Psychologie, Pädiatrie, Sportphysiologie und Ernährung durchgeführt. Diese Studie wurde vom US Eunice Kennedy Shriver National Institute of Child Health and Human Development finanziert.
In dieser Studie wurde ein Lebensverlaufsmodell des frühen Substanzkonsums in einer für die Gemeinschaft repräsentativen Studie in den Vereinigten Staaten getestet. Ziel war es, sowohl a) das frühe psychosoziale und biologische Risiko- und Resilienzumfeld des frühen Substanzkonsums als auch b) die langfristigen Folgen eines solchen frühen Konsums zu beschreiben. Dieses Projekt wurde von einem interdisziplinären Team aus den Bereichen Psychologie, Psychiatrie, öffentliche Gesundheit und Biostatistik durchgeführt. Diese Studie wurde vom US National Institute on Drug Abuse finanziert.